Training KW 9/23

Montag Ruhetag

Dienstag: Gute 10km gelaufen. Am Nachmittag noch Gerätetraining.

Mittwoch: Heute 55min auf der Rolle. Die Beine brauchen doch noch eine Laufpause.

Donnerstag: Das Laufen klappt heute nicht, Schmerzen in der Hüfte. Daher am Nachmittag warm anziehen und ab aufs MTB und 45km gefahren. Dabei noch Flyer verteilt. Viel Unterstützung vom Badhaus in Bad Liebenzell.  Das freut mich.

Freitag: Ruhetag.

Samstag: Wieder ein langer Lauf mit 16,5km. Test für den Halbmarathon am 12.3. bestanden.  https://www.strava.com/activities/8657163792

Sonntag Ruhetag, ich möchte einigermaßen frisch in den Halbmarathon gehen.

Training KW 8/23

Montag: Der Schnupfen plagt mich immer noch. Daher heute nur ein lockerer Lauf über 3,8km. Schade bei dem schönen Wetter.

Dienstag: Fünfeinhalb Kilometer gelaufen. Es geht langsam wieder besser.

Mittwoch: Mal wieder Rad fahren. 29km. Nach der Erkältung erst mal langsam tun.

Donnerstag: 7km laufen. Langsam steigern. Heute war es schwierig, weil die Beine sich nicht so bewegt haben wie sie sollten. Da war ich hauptsächlich damit beschäftigt nicht zu stolpern.

Freitag: Mal wieder Gerätetraining für Arme und Rumpf. Da geht es mehr um Kraft als bei der täglichen Gymnastik. leider habe ich aber keinen Gewichtszuwachs. Die 5kg Gewichtsverlust durch den Unfall kann ich anscheinend nicht rückgängig machen obwohl ich fast immer so viel esse wie geht, ohne dass mir schlecht wird.

Samstag: Nach wie vor habe ich mit meinem rechten Bein und der Hüfte zu tun. Ansonsten war es ein recht normaler 9km Lauf.

Sonntag: erst mal ein langer Spaziergang damit das rechte Bein sich an Bewegung gewöhnt. danach 11km, immer konzentriert um den rechten Fuß vom Boden zu kriegen. Zum Rad fahren war es heute für mich einfach zu kalt.

Training KW 7/23

Montag: Verdienter Ruhetag mit aktiver Regeneration. Der ist auch nötig. Ziemlicher Muskelkater in den Oberschenkeln. Ein paar Besorgungen mit dem E-Bike machen und spazieren gehen reicht zur Regeneration.

Dienstag: Knappe zwei Stunden mit dem MTB geradelt. Das gefällt den Beinen besser als Laufen.

Mittwoch: Nochmal Ruhetag nach dem Lauf am Sonntag. Leider bahnt sich am Abend eine Erkältung an. Da gibt es erst mal ein paar Tage Trainings- und Sendepause.

Training KW 6/23

Montag: Nach dem gestrigen schnellen und kurzen Lauf war heute ein langer und langsamerer Lauf angesagt. 16km, jedoch ziemlich schnell für meine Verhältnisse https://www.strava.com/activities/8514280874/overview Es ist auch gut gelaufen.
Problematisch war heute jedoch, dass ich oft mit dem rechten Fuß am Boden hängen geblieben bin. Da werde ich im Rahmen meiner täglichen Gymnastik verstärkt den Fußheber trainieren.

Heute habe ich mich für den 20km Lauf in Rheinzabern angemeldet. Es ist der nächste Schritt in Richtung Marathon. Das Training im Rest der Woche dient jetzt der Vorbereitung für diesen Wettkampf. D.h. die nächsten Trainings werden eher kürzer mit ein paar schnellen Einlagen.

Dienstag: Ruhetag mit viel spazieren gehen. Bewegung ist das beste Mittel gegen Spastiken und Schmerzen

Mittwoch: Gerätetraining und Abends noch kurz auf die Rolle. Da allerdings einen Platten gefahren. Lockeres Training ist gut für die Wettkampfvorbereitung.

Donnerstag: Heute nochmal 10km flott gelaufen. Die 20km können kommen.

Freitag: Eine kleine Radausfahrt: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Rad fahren den Beinen auch fürs Laufen gut tut. Eine Stunde achtzehn Minuten war genug. So kann der Körper Kraft für Sonntag behalten.

Samstag: Morgen steht der 20km Lauf im Rahmen des Wettkampfes in Rheinzabern an. Daher gibt es heute eine leichte Vorbelastung um den Körper für den Wettkampf vorzubereiten.  3,7 km locker mit 2 flotten Abschnitten gelaufen. Heute Abend gibt es nur eine reduzierte Gymnastik mit Schwerpunkt Beweglichkeit, Gleichgewicht und Dehnen. keine Kraftübungen.

Sonntag: Großer Wettkampftag in Rheinzabern. Konnte mit Waidelichs (Blumengeschäft Rosenherz in Calmbach) mitfahren und laufen.
20 Kilometer ist eine Nummer. Aber es lief alles super und ich habe gut durchgehalten. War dann auch froh, dass es nicht noch weiter ging. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung: 1 stunde 47 Minuten sind schneller als ich erwartet und gehofft hatte. Bei meinem letzten Lauf dort waren es 1 Stunde 20. Vor dem Unfall, ohne Handicop.