Montag: Mit dem E-Bike nach Aichelberg und dort auf dem Traumpfad gewandert.
Dienstag: Ruhetag.
Mittwoch: Gerätetraining. Nachmittags gute drei Stunden mit dem Rad Grundlagentraining.
Donnerstag: Cool Beach Trail Lauf von Michael Nothacker von Bad Teinach auf die Burg Zavelstein in gut 15min, Platz 22 bei den Männern (von 32). Macht viel Spaß mit den anderen zu Laufen.
Freitag: Gerätetraining.
Sonntag: Zweieinhalb Stunden E-Bike.
Montag: Kein Training.
Dienstag: Gerätetraining.
Mittwoch: Wanderung in der Pfalz. 19km. Das strengt mich ganz schön an. Immer aufpassen, dass ich mit meinem rechten Fuß nicht hängen bleibe und stolpere. Und der Rücken verspannt auf Dauer mit dem (leichten) Tagesrucksack. Dennoch habe ich das schöne Wetter und den schönen Wald sehr genossen.
Donnerstag: Eineinviertel Stunden mit dem MTB.
Freitag: Gerätetraining und 6,4km laufen. Geniales Wetter mit viel Sonne und angenehm frischer Frühlingsluft.
Samstag: Zweieinhalb Stunden Rad bei schönstem Wetter.
Sonntag: Wieder das schöne Wetter genossen und drei Stunden geradelt.
Montag: Mit dem E-Bike zum Gerätetraining.
Dienstag: Ruhetag.
Mittwoch: Vormittags Gerätetraining. Am Abend dann mit dem E-Bike auf den Daumen bei Stammheim und am Doma Berglauf von Günter Krehl teilgenommen. Hier der Link zur Ergebnisliste: http://www.gkrehl.de/Doma23Erg.pdf
Donnerstag: Ruhetag.
Freitag: Große Wanderung zum Feldsee.
Sonntag: 3 Stunden E-Bike.
Montag: Nach 4 Tagen Training ist heute Ruhetag
Dienstag: heute eher wenig Training, um Kraft für den morgigen Lauf zu sparen. Erst Gerätetraining für die Arme. Dann eine gute Stunde auf dem Gravelbike. Dabei bin ich auf der Höhe geblieben, weil ich keinen langen Berg fahren wollte. Zweimal habe ich eine Minute Gas gegeben, als Vorbelastung für morgen.
Mittwoch: Wettkampftag beim Paracelsuslauf in Bad Liebenzell. 51 Minuten und 27 Sekunden für knapp 10 Kilometer. Das war mein schnellster Lauf seit dem Unfall. Ich freue noch, wenn ich mich noch verbessern kann. Auch wenn mich die schnellsten Läufer auf den ersten vier Runden zweimal überrundet haben, habe ich das Gefühl mein Bestes gegeben zu haben.
Donnerstag: Zwei Stunden aufs Rad. Für die gestrige Wettkampfbelastung ging es heute gut. Ich habe auch keinen Muskelkater in den Beinen.
Freitag: Ruhetag für die Beine aber Gerätetraining für die Arme. Ich merke langsame Fortschritte. Auch im rechten Arm, der vor einem Jahr noch gelähmt war. Rechts arbeite ich dann mit weniger Gewicht. Ich hoffe die Beine machen diesen Sommer beim Radeln auch noch Fortschritte.
Samstag. Knapp drei Stunden mit dem MTB durch den Wald. Eher Grundlage, mehr geht gerade nicht.
Montag: Wir haben eine Wanderung von Nagold nach Wildberg gemacht. Es sollte ein Abschnitt des Wandervorschlags zum 50. Jubiläum des Landkreises Calw sein. Wir sind allerdings immer wieder vom Weg abgekommen. Trotz Regen war es sehr schön. Die Ostseite der Nagold hat einen ganz anderen Charakter als der Schwarzwald. Wir könnten Ausblicke in den Schwarzwald und zur Alb genießen und am Wegrand andere Pflanzen entdecken.7
Dienstag: Gerätetraining und am Nachmittag mit dem E-Bike die Ernstmühler Platte erkundet.
Mittwoch: Lange E-Bike Tour, die dann trotz Unterstützung gegen Ende recht anstrengend wurde.
Donnerstag: Mal wieder eine Runde mit dem Gravelbike gefahren. 42km auf Straße, Radwegen und Waldwegen. War ein gutes Gefühl.
Freitag: Gerätetraining und anschließend gut sechs Kilometer gelaufen. Das Laufen funktioniert noch!
Samstag: 55km mit dem Gravelbike im Frühlingswald. Ich genieße den Duft der Pflanzen und den Gesang der Vögel. Bergab auf Schotterwegen. Das hat mich sehr geschlaucht. Da muss ich den Blich nach vorne richten und den Kopf bei Gerüttel hoch halten. Das macht der Nacken nicht mehr gut mit. da fehlt die Beweglichkeit von drei Gelenken in der Halswirbelsäule. Die sowieso immer verspannten Nackenmuskeln haben sich überhaupt nicht gefreut. Lösungsmöglichkeiten: Erstens auf Straßen ins Tal runter fahren, wo es eben geht. Dadurch wird die Streckenwahl noch stärker eingeschränkt. Zweitens den Lenker deutlich höher einstellen. Das geht bei dem derzeitigen Gravelbike leider nicht mehr. Aber da finden wir eine Lösung.
Sonntag: 8,5 km Lauf, wieder im herrlichen Frühlingswald. Die zehn Kilometer am Mittwoch dürften kein Problem sein.