Montag: Laufen nach 2 Kilometern wegen Schmerzen abgebrochen. Danach eine Stunde Grundlage auf der Rolle, eher mühsam.
Samstag: mühsame 4,5km gelaufen.
Rest der Woche: Spazieren gehen. mehr ist gerade leider nicht drin.
Montag: Laufen nach 2 Kilometern wegen Schmerzen abgebrochen. Danach eine Stunde Grundlage auf der Rolle, eher mühsam.
Samstag: mühsame 4,5km gelaufen.
Rest der Woche: Spazieren gehen. mehr ist gerade leider nicht drin.
Dienstag: Eine Stunde Grundlagentraining auf der Rolle.
Mittwoch: Gerätetraining. Zusätzlich 40 Minuten auf der Rolle.
Freitag: Gerätetraining. Anschließend erster sehr lockerer Lauf. Allerdings mit Schmerzen an der rechten Hüfte.
Samstag: Nochmal versucht zu laufen. 4 Kilometer sehr langsam und schmerzhaft.
Montag: 55min auf der Rolle trainiert. dabei 3 x5 Minuten mit etwas höherer Intensität. Rollentraining fällt erst mal schwer ist aber sinnvoll um die Adduktoren zu schonen und dennoch zu bewegen.
Dienstag: Gerätetraining.
Mittwoch: 50min auf der Rolle, 2 x 10 Minuten EB.
Donnerstag: Gerätetraining
Freitag: Eine Stunde Grundlage auf der Rolle. ziemlich langweilig.
Samstag: 26km Wanderung (Halbmarathon+) im Schnee bei Kälte. Gut überstanden.
Montag: 6,4km gelaufen.
Mittwoch: Vier Kilometer langsamer Dauerlauf, damit die Beine etwas auf den Baywasprint am Freitag vorbereitet sind.
Freitag: Am Vormittag etwas Gerätetraining. Am Abend dann den Baywasprint aufs Himmelsglück.
Montag: Erstes vorsichtiges Training nach der Erkältung. 4km langsamer Dauerlauf.
Dienstag: mit dem E-Bike Besorgungen gemacht. Muss ganz langsam anfangen. Zusätzlich Training am Turm für den Baywasprint nächste Woche
Mittwoch: Drei Stunden Wanderung.
Donnerstag: Eine Stunde mit dem Gravelbike, im Renchtal eher flach. Ein bisschen kraft kommt wieder.
Freitag: Gerätetraining. Laufen, gut vier Kilometer. Immer noch recht langsam.
Samstag: Eindreiviertel Stunden auf dem MTB. oben auf der Enz-Nagold Platte ohne große Berge. Da geht es ganz gut um Grundlage zu trainieren.
Sonntag: Keine gute Erholung. Daher Ruhetag.
Montag: 5km lockerer Lauf um den Holger-Nothacker-Gedächtnis-Lauf vorzubereiten. Am Nachmittag Gerätetraining.
Dienstag: Viereinhalb Stunden Rad. Dabei zwölf mal die 180 Höhenmeter der Everesting Strecke an der Charlottenhöhe hoch gefahren. Das bedeutet fürs Everesting muss ich dann 50mal hoch fahren.
Mittwoch: Heute ein kleiner Wettkampf. 5,5 km beim Holger-nothacker-Gedächtnislauf in Schömberg in 31 Minuten. ich habe mich bewusst für die kürzere Strecke entschieden, nach dem relativ harten Training am Dienstag.
Donnerstag. drei Stunden mit dem MTB. Grundlagentraining mit durchschnittlich 140Watt. Dafür bin ich oben auf der Enz-Nagold-Platte geblieben. An den längeren Anstiegen habe ich eher nicht die Geduld, langsam zu fahren. So war es eine schöne Ausfahrt in unserem wunderschönen Wald mit Aussicht auf die Schwäbische Alb am Wendepunkt bei Aichhalden.
Freitag: Gerätetraining abgebrochen. Der Körper fühlt sich nach Erkältung an. Hoffentlich geht’s gleich wieder weg. Rest der Woche ab ins Bett :-(
Montag: Sechs Stunden Wanderung
Dienstag: Zum Abschluss auf und um den Grand Ballon. Fast fünf Stunden MTB und wieder über 2000 Höhenmeter. https://www.strava.com/activities/9301218680
Mittwoch: Heimfahrt und spazieren gehen zur Regeneration. Die nächsten Tage ist ist eher lockeres Training angesagt.
Donnerstag: Leichtes Gerätetraining um wieder reinzukommen.
Freitag: Lockerer Lauf mit 4,7km
Samstag: Lockere MTB Ausfahrt, 25km.
Sonntag: Nach den lockeren Tagen wieder etwas mehr Belastung. Gute 2 Stunden auf dem Rad, wieder etwas flotter unterwegs. Für nächste Woche plane ich eine Testfahrt an der Charlottenhöhe und die Teilnahme am HNG- Lauf.
Montag: Vier Stunden MTB, relativ viel auf wenig befahrenen Straßen.
Dienstag: Fünfdreiviertel Stunden Wanderung.
Mittwoch: Viereinhalb Stunden MTB. Die Abfahrt vom Col de la Schlucht war leider gesperrt, daher auf der Crete zurück.
Donnerstag: Lange Wanderung mit 46 km. Zum Schluss ohne Rucksack auch noch ca. 3km gelaufen. https://www.strava.com/activities/9271819825
Freitag: Zweieinviertel Stunden MTB. Eigentlich sollte es nach der langen Wanderung eine eher lockere Ausfahrt werden. Aber der Schotterberg hoch ging nicht locker.
Samstag: Fünf Stunden Wanderung.
Sonntag: Dreieinhalb Stunden MTB.
Montag: Anreise ins Trainingslager in die Vogesen. Dort noch 2 Stunden gewandert.
Dienstag: Viereinhalb Stunden mit dem MTB. Die Berge sind Hier lang, meistens über 500hm am Stück. Der Schotter sehr grob und damit doppelt anstrengend. Für die Abfahrten versuche ich auf kleine Straßen zu gehen. Die Trainingseinheiten auf dem Rad absolviere ich vorwiegend im Grundlagenbereich. Wobei die Berge oft im GA2 Bereich sind.
Mittwoch: Vierdreiviertel Stunden Wanderung. Dabei kann ich mich von den Radfahrten einigermaßen erholen und der Fettstoffwechsel wird auf niedrigem Niveau trainiert.
Donnerstag: Viereinhalb Stunden MTB. https://www.strava.com/activities/9226932792
Freitag: Fünfeinhalb Stunden Wanderung auf das Hohneck. Danach anstatt mit dem Auto zurück noch drei Kilometer gelaufen damit die Beine ans Laufen gewöhnt bleiben.
Samstag: Gute fünf Stunden mit dem MTB. Dabei drei Vogesenberge hochgefahren mit deutlich über 2000 Höhenmetern. https://www.strava.com/activities/9251119624
Sonntag: Vierdreiviertel Stunden Wanderung. Wie fast immer bei schönstem Sonnenschein und angenehmem Ostwind.